Mittwoch, 3. November 2010

Nun ist schon November und der November beginnt bei mir zu Hause immer mit einem Feiertag. Wenn man sich die verschiedenen Hovawart - Websites im Internet anschaut, erzählen ja alle nur zu gerne, wie sie das lange Herbst - Wochenende mit ihren Hovis verbracht haben. Dem schließe ich mich nun an und erzähle Euch, wie Antonia und ich das lange Wochende mit unseren Menschen verbracht haben!

Wie ich es ja schon ahnte, sind wir mit unserem Hovi-Wohnmobil los gefahren. Wir haben eine „Hovawart-Städtereise“ gemacht: Wir waren in Hamburg!

Dort wohnen ganz viele Verwandte und die finden uns – besonders mich natürlich – ganz toll!

Die Verwandten wohnen in einem sehr schönen, exklusiven Teil von Hamburg, wo Antonia und ich einen ganz tollen Wald zum spielen und toben haben. Wir müssen nur aus der  Wohnmobil - Tür springen und schon sind wir im Wald. In welcher Großstadt findet man so etwas ? Ich konnte mir den Namen von diesem Stadtteil aber nicht merken – ich bin ja noch so klein, denn ich werde diesen Monat erst 2 Jahre alt!  Es war irgendwas wie “Blanke Nase“ oder „Lange Nese“.

 
Als wir nun am Wochenende durch diesen Wald tobten, haben wir unseren neuen blonden Hovi - Kumpel Astin kennen gelernt. Leider hatte unsere Chefin die Kamera vergessen und nun haben wir kein Foto von ihm. Eine ganze Stunde haben wir zusammen gespielt und unsere Menschen wahrlich im Regen stehen lassen. Wir freuen uns schon auf unseren nächsten Hamburg-Besuch, wenn wir Astin wieder treffen!

Da Antonia und ich gerne überall dabei sind, haben wir auch andere Dinge mit unserem Rudel unternommen.

Wenn man in Hamburg ist, sollte man sich auch den Hafen, die Landungsbrücken und die Alster angucken. Es gibt noch mehr zu sehen, aber unser Chef meinte, dass dies’ erst einmal für eine "Hovi-Städtereise" reichen würde.

Also machten wir uns mit der S-Bahn zunächst auf dem Weg zu den Landungsbrücken und zum Hafen. Ja, Ihr habt richtig gelesen: Mit der S-Bahn! Wir Hovis können nämlich auch S-Bahn fahren!


Richtig beeindruckt war ich von den Riesen-Schiffen die man dort sieht, aber ich musste zum Glück keines betreten! Es reicht völlig diese anzuschauen und vorbei fahren zu lassen.



Anschließend ging es dann weiter in die Stadt: Zum Jungfernstieg an die Alster. Hier haben wir Menschen getroffen (vorwiegend weiblich), deren Hunde nicht auf der Straße laufen dürfen, sondern in Taschen durch die Straßen getragen werden. Einen  „Mops“ haben wir auch getroffen – ohne Tasche! Dem habe ich erst einmal gezeigt, dass Hamburg mir gehört!


Da so eine Stadtwanderung hungrig macht, waren wir zum Schluss des Tages noch im „Portugiesen-Viertel“. Dort findet man ein Restaurant neben dem anderen und alle bieten mein Lieblingsessen „Fisch“ an.

Da das Hovi-Wellness-Programm immer noch läuft, haben Antonia und ich natürlich im Restaurant wieder richtig abgestaubt. Ich kann Euch kleine, frittierte Fische (Boquerones fritos) sehr empfehlen. Die sind ideal für uns Hovis, weil sie mundgerecht serviert werden!



Apropos Hovi-Wellness-Programm: Ich weiß nun, dass Antonia bei einem anderen Hovi-Rüden war.Wahrscheinlich ein blonder !!! Ich habe das gehört, als es in Hamburg den Verwandten erzählt wurde.

Aber keiner weiß was daraus jetzt wird….außer Tante Rita!

Bis bald
Euer Balou

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